Die jeweils (relativ) aktuellen Stellungnahmen der AG Altort sowie weitere relevante Dokumente finden Sie an dieser Stelle. Für nähere Informationen stehen die Sprecher der AG Altort (Nils Rehfeld, Carsten Kling, Ute Pfeiffer, Steffen Wesche) gerne zur Verfügung. Schicken Sie einfach eine Mail an: Nils.Rehfeld [at] online.de
- Vorschlagskatalog der AG Altort mit Maßnahmen in Ludwig- und Maximilianstraße. Gesprächsgrundlage beim „Runden Tisch“-Treffen in Jockgrim mit Vertretern der Gemeinde und LBM und der AG Altort am 22.1.2013.
- Leserbrief von Steffen Wesche zum Artikel in der Rheinpfalz „Schützende Stangen“,
- Der Offene Brief der AG Altort Jockgrim Offener Brief Februar 2012
- Schreiben der AG Altort an den Verbandsbürgermeister U. Schwind Schreiben an BM Schwind 26.01.12
Wenn sich “Zugezogene” über die Verkehrssituation im Hinterstädtel beschweren ist es, als wenn sich ein Deutscher im Ausland beschwert dass man nicht seine Muttersprache spricht. Das hätte man vorher wissen können… Warum zieht man da überhaupt hin? Was ist mit denen die sich beschweren? Meiden die den restlichen Ort mit dem Auto? Da kann ich sicherlich das Gegenteil beweisen. Also, wer sich aufregt soll dahin zurückgehen wo er herkommt….!!!
Ihr Vergleich hinkt gewaltig.
Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen.
Hinter den „Zugezogenen“ stehen auch alte Jockgrimer, die seit ihrer Geburt im Hinterstädtel wohnen. Wohin sollen die zurück gehen ?
Unter einer „Meinung“ verstehe ich nachvollziehbare Argumente und nicht nur „polemische Äußerungen“.
Als „gebürtiger Jockgrimer“ und Bewohner des Hinterstädtels kann ich Ihnen gerne Informationen anbieten, um diesbezüglich Ihren Horizont zu erweitern.
Hallo Herr Werling,
also das ist aber unterste Schublade. Ihrer Meinung nach wäre es bestimmt am besten man würde die alten Häuser einfach abreißen, dann wäre das Problem gelöst — und Jockgrim um seine historischen Wurzeln ärmer!
Wir, die wir aber hier wohnen, haben die alten Anwesen mit beträchtlichem
finanziellen und zeitlichen Aufwand renoviert. Wir haben aber auch schlicht und einfach Angst um unser Leben. Mein Mann ist auf dem Gehweg von einem Auto überfahren worden – täglich fahren sehr viele Autos viel zu dicht und zu schnell an uns vorbei. Wir wünschen uns einfach etwas mehr Sicherheit!!!
Wenn ein LKW auf der Straße entgegen kommt, fahren die Autos auf die Gehwege hoch, direkt an die Hauswände. Weil der Platz nicht reicht. Hätten Sie nicht auch Angst um ihre Kinder oder Angehörige?
Hallo Herr Rehfeld,
Das war meine Meinung, Sie haben Ihre…
Zum Glück leben wir in einem Land in dem jeder seine Meiung frei äußern darf.
Und wer so einen Blog ins Leben ruft, muss damit rechnen auch andere Meinungen zu hören….
hallo Herr Werling,
ja,natürlich gibt es verschiedene Meinungen-
aber beantworten Sie mir doch bitte meine Frage:
Hätten Sie nicht auch Angst um Ihre Angehörigen ?
Und allein diese Angst ist meine Motivation mich
zu engagieren!Übrigens wünschen auch Jockgrimer,
die nicht erst zugezogen sind,daß sich etwas ändert!!